Besuch der Ausstellungen „Augenschmaus – Vom Essen im Stillleben“ im Bank Austia Kunstforum sowie „Vermeer. Die Malkunst – Spurensuche an einem Meisterwerk“ im Kunsthistorischen Museum Wien
Von: Mag. Petra Schartmüller, Mag. Karin Eichler, Mag. Elisabeth Janes
Im Rahmen der Bildnerischen Erziehung fand am 13. April 2010 eine Wien-Exkursion statt.
Wir pickten uns aus dem aktuellen Angebot zwei besonders interessante Ausstellungen heraus, die wir gemeinsam besuchten!
Das Bank Austria Kunstforum präsentierte eine »kulinarische« Ausstellung, welche das Genre des Stilllebens anhand von 90 exemplarischen Werken aus unterschiedlichen Kunstlandschaften und Epochen vom 16. bis ins 20. Jahrhundert behandelte.
Die Ausstellung „Vermeer. Die Malkunst – Spurensiche an einem Meisterwerk“ wurde einem einzigen Kunstwerk gewidmet . Das Werk „Die Malkunst“ gilt als bedeutendstes Vermächtnis Vermeers und und verdient vor dem Hintergrund seiner kunsthistorischen Bedeutung und der aktuellen Provenienzdiskussion besonderes Interesse.
Die Schülerinnen Eva Bürstmayr und Anna Spatzenegger schildern ihre Eindrücke:
„Gemeinsam mit unseren BE – Lehrerinnen Frau Prof. Eichler, Frau Prof. Schartmüller und Frau Prof. Janes machten wir uns am Dienstagmorgen auf den Weg nach Wien. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Finden eines Platzes im vollen Zug gelangten wir dann doch alle sitzend nach Wien. Gleich darauf fuhren wir mit der U-Bahn zum Kunstforum Bank Austria, wo wir uns die Ausstellung „Augenschmaus“ anschauten. Wir wurden in mehrere Gruppen eingeteilt und durften selbst etwas zu den Bildern erarbeiten, was die ganze Klasse sehr interessant fand. Nach einer fast 2-stündigen Pause (verbracht bei McDonald’s, Starbucks und H&M,…) trafen wir uns vor dem Kunsthistorischen Museum um uns die Ausstellung „Vermeer – Die Malkunst“ anzuschauen. In der einstündigen Führung wurde uns dieses bedeutende Bild näher gebracht, doch dann ging es auch schon wieder ab nach Hause.
Wir, die 5G, sind alle der Meinung, dass die Wien – Exkursion sehr interessant war.“