Am 8. März 2012 fuhren wir, die 5B Klasse, mit den beiden Professorinnen Mag. Michaela Hörmann und Mag. Daniela Weigl-Anzinger nach Wien.
Nach ungefähr zwei Stunden kamen wir beim Technischen Museum an. Dort erhielten wir den Auftrag, uns verschiedene Exponate anzuschauen und mehr darüber herauszufinden, sowie einige Versuche durchzuführen. Dazu zählten unter anderem die Fallröhre, die Funken- und Nebelkammer und das Foucaultsche Pendel. Außerdem hatten wir Zeit uns frei im Museum zu bewegen, um noch weitere Exponate zu betrachten.
Um 11:00 begann die Hochspannungsvorführung, die alle sehr beeindruckte. Obwohl es teilweise sehr laut war, waren die Experimente dennoch faszinierend. Vor allem die Blitze fanden wir toll, da sie eine beeindruckende Größe annahmen. Damit endete auch schon unser Besuch im Technischen Museum.
In der Mittagspause hatten wir Zeit unseren Hunger zu stillen oder unser Geld in einem der vielen Geschäfte in der Mariahilfer Straße zu lassen.
Nach ungefähr zwei Stunden kamen wir beim Technischen Museum an. Dort erhielten wir den Auftrag, uns verschiedene Exponate anzuschauen und mehr darüber herauszufinden, sowie einige Versuche durchzuführen. Dazu zählten unter anderem die Fallröhre, die Funken- und Nebelkammer und das Foucaultsche Pendel. Außerdem hatten wir Zeit uns frei im Museum zu bewegen, um noch weitere Exponate zu betrachten.
Um 11:00 begann die Hochspannungsvorführung, die alle sehr beeindruckte. Obwohl es teilweise sehr laut war, waren die Experimente dennoch faszinierend. Vor allem die Blitze fanden wir toll, da sie eine beeindruckende Größe annahmen. Damit endete auch schon unser Besuch im Technischen Museum.
In der Mittagspause hatten wir Zeit unseren Hunger zu stillen oder unser Geld in einem der vielen Geschäfte in der Mariahilfer Straße zu lassen.
Danach machten wir uns auf zum Atominstitut, wo uns bereits zwei gut gelaunte Führer erwarteten. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, dann ging es zur ersten Station, wo wir den Atomreaktor besichtigten. Dort durften wir einen Blick auf die Brennstäbe des Reaktors werfen, die mit Kühlwasser umgeben sind. Genauestens wurde uns erklärt, wie die einzelnen Teile des Reaktors heißen und welche Funktion sie haben. Danach ging es weiter zur zweiten Station, bei der Versuche mit flüssigem Stickstoff gezeigt wurden. Es wurden Gummibärchen, Mandarinen, Bananen, Milchschnitten und Blätter eingefroren, am besten gefiel uns jedoch die Supraleitervorführung, bei der ein kleines Modell einer Magnetschwebebahn über den Schienen schwebte. Mit viel Humor versuchten die Wissenschafter uns so viel Wissen wie möglich zu vermitteln.
Dieser Ausflug war sehr informativ und interessant und wir wünschen den Klassen nach uns, dass auch sie diese Erfahrung eines Tages machen dürfen.
Karoline Bauer und Rita Höller