Wie aus den Medien zu entnehmen war, ist die Einführung der „Neuen Oberstufe“ NOST äußerst umstritten, sowohl bei Eltern und SchülerInnen als auch bei den LehrerInnen.
Auch der neue Unterrichtsminister Dr. Heinz Faßmann hat die Problematik mit der NOST erkannt und jetzt die Notbremse gezogen.
Schulen, die noch nicht in die NOST eingestiegen sind, wird die Möglichkeit eröffnet, diese bis zum Schuljahr 2021/22 zu verschieben.
Weiters wurde Schulen, die mit kommenden Schuljahr in die NOST eingestiegen wären ermöglicht den Beginn bis zum Schuljahr 2021/22 zu verschieben.
Außerdem wurde Schulen, die bereits in die NOST eingestiegen sind, die gesetzliche Möglichkeit eröffnet aus dieser wieder auszusteigen.
Davon haben einige Schulen in Oberösterreich auch Gebrauch gemacht.
In der Zwischenzeit, so meint Bundesminister Faßmann, sollte die NOST erst einmal evaluiert werden.
Seitens des b[r]g Enns geben wir die Garantie ab, dass es in den nächsten 3 Jahren an unserer Schule keine NOST geben wird.
Seitens der Direktion wurde am 25.06.2018 eine entsprechende Verordnung verfasst und auf der Anschlagtafel der Schule kundgemacht.
Möglicherweise wird das umstrittene Modell der ehemaligen Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek nach der Evaluation stark verändert oder überhaupt eingestampft.
HR Mag. Franz Pröll
Direktor