prachreise der 7. Klassen nach Dublin- DAS wäre gewesen, wenn…
… das Coronavirus nicht ausgebrochen wäre:
Die 7. Klassen wären von 20.-27. April 2020 mit Prof. Durstberger und Prof. Wöckinger nach Dublin geflogen. Neben der Unterbringung in Gastfamilien und dem vormittäglichen Besuch einer Sprachschule zur Verbesserung der Englischkenntnisse, hätte unsere Reise auch viele kulturelle Highlights geboten. Zuerst wäre eine Schnitzeljagd durch Dublin am Programm gestanden, bei der wir u.a. folgende Sehenswürdigkeiten in der Stadt gesehen hätten: die Ha’penny Bridge, die Statue Hags with the Bags, den Liffey, Grafton Street, das Oscar Wilde Haus, die Temple Bar, die Botanischen Gärten und das Natural History Museum. Wir hätten das malerische Malahide Castle besucht, eine Rundfahrt durch die einzigartige Landschaft der Wicklow Mountains über Glendalough und Powerscourt, mit seinen pittoresken Gärten, gemacht und das alte Gefängnis Kilmainham Gaol besichtigt. Natürlich hätten wir auch einen Abstecher ins Trinity College mit seiner atemberaubenden Alten Bibliothek und dem Book of Kells gemacht. Dublin Zoo und Phoenix Park mit der Residenz des irischen Präsidenten wären ebenfalls auf unserer To-do-Liste gewesen. Bei Schönwetter wären wir außerdem nach Howth gefahren um dort den Hafen rund um die kleine Stadt zu erkunden und einen Cliff Walk direkt an der Küste zu machen. Der krönende Abschluss unserer Reise wäre sicherlich der Céilí Evening, ein irischer Tanzabend, auf den uns bereits unser diesjähriger irischer Sprachassistent Harry eingestimmt hatte, gewesen.
Trotz aller Widrigkeiten, der die Reise zum Opfer gefallen ist, hoffen wir, nach der Rückkehr der alten Normalität, selbst einmal nach Dublin fahren zu können, um nachzuholen, was wir heuer leider verpasst haben.