Um es mit den Worten von Erich Kästner zu sagen: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Auf Basis dieser Prämisse schafften Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern im Laufe der letzten beiden Wochen eine überwältigende Flut an Hilfsgütern herbei. Ein grandioses Beispiel für Herzensbildung an unserem Schulstandort, abseits von Schularbeiten und Tests. Im Zuge dieser spontan ins Leben gerufenen Hilfsaktion, als schnelle Reaktion auf den nach wie vor schwelenden Krieg in der Ukraine, langte bis Mittwochnachmittag eine anhängerfüllende Ansammlung an Sachspenden in der Aula ein. Die Kisten und Sackerl schienen überzuquellen, der Platz drohte auszugehen.
Im Sinne Erich Kästners möchte ich mich ganz herzlich für Ihr/Euer mich sprachlos zurücklassendes Engagement bedanken! Des Weiteren gilt mein Dank insbesondere den vielen helfenden Händen aus der Riege der Nachmittagsbetreuungs-Kids sowie ihrem Betreuer i. D., Prof. David Weinberger, meinen ebenso unterstützend wirkenden Klassenkolleg*innen und meinem Bruder Moritz, die allesamt tatkräftig mit anpackten, um einen reibungslosen Abtransport zu gewährleisten. Außerdem möchte ich mich herzlich für die Unterstützung durch unsere Schulwarte Christian Bart und Johannes Wetzlmair und bei Prof. Cornelia Häusler nachdrücklich bedanken.
Das alles ist – vor allem in diesem Umfang – nicht selbstverständlich!
Hocherfreut,
Lukas Mayr