Rückblick der 2A auf die Projektwoche in Obertraun

Rückblickend auf die Projektwoche haben die Schüler*innen folgende Texte geschrieben:

Heute waren wir für euch im ältesten Salzbergwerk der Welt. Wir haben für euch ein
bisschen nachgeforscht und Einblicke gesammelt. Allgemein, finden wir, ist es ein unheimlich
großartiges Erlebnis und zu empfehlen, zu beachten ist aber, dass es schon etwas kälter ist
als gewohnt. Bevor die Führung beginnt, muss man einen Anzug anziehen, wofür man den
braucht, erklären wir später. Nun kommen wir zum Allgemeinen. Die Führerin und der Führer
haben sehr tolle Infos geliefert, zum Beispiel, dass ab 200 m salziges Gestein in den Wänden
liegt. Es gibt ab 350 m einen Fluchtweg zum Mundloch. Es gibt immer wieder kleine Filme,
die mit tollen Informationen geschmückt sind. Die erste Rutsche ist ist auch für kleinere
Kinder zu empfehlen, da sie um vieles langsamer ist als die zweite. Bei der zweiten Rutsche
hat uns die Führerin erklärt, dass am Ende der Rutsche ein Foto gemacht wird, wobei die
Geschwindigkeit gemessen wird. Nach der zweiten Rutsche kam ein kleiner See mit einer
Lichtershow, die uns wirklich beeindruckte. Als wir dann weitergingen, durften wir sogar
Kostproben von verschiedenen Salzen nehmen, mir persönlich hat das Pfannensalz am
besten geschmeckt. Als ich dachte, wir gehen nach draußen, meinte die Führerin, dass wir
mit einem sogenannten Höhlenhund rausfahren. Nachdem wir draußen waren, gingen wir
in den Shop und kauften ein paar Souvenirs. Der Tag im Salzbergwerk hat uns sehr gut
gefallen.

Nora und Linda

An einem schönen Donnerstag standen wir um sieben Uhr auf und um halb acht gingen wir
zum Frühstück. Nach dem Essen gingen wir alle zu Fuß zum Bahnhof. Um neun Uhr kam der
Zug und wir fuhren ca. eine halbe Stunde nach Bad Ischl. Wir kamen um dreiviertel zehn dort
an. Die fünf Lamas spazierten um 13 Uhr dort hin. Sie hießen Cleopatra, Nils, Sofie, Lui und
Happy. Als sie ankamen, erzählte uns die Führerin, wie man mit den Lamas umgeht, wie sie
heißen und welche Gruppe welches Lama bekommt. Die Gruppen konnten wir uns selber
aussuchen. Nachdem sie das alles erklärt hatte, ging die Lamawanderung los. Die ganze Klasse
ging mit den süßen Tieren im Wald herum. Jeder lachte fröhlich und redete mit den anderen
Mitschülern und viele machten wunderschöne Fotos. In der Mitte der Wanderung machten
wir eine Trinkpause und die Lamas machten auch eine Pause. Die Führerin erzählte uns, dass
ein Lama einmal eine Rose gegessen hat. Deshalb kaufte sie die Pflanze wieder für die
Besitzerin. Dort gab es auch einen riesigen Stein, worauf fast alle draufkletterten. Nach 15
Minuten gingen wir wieder los mit den Lamas. Wir gingen ein wenig weiter und gingen auch
zum Spar. Ein paar Kinder gingen mit und ein paar blieben bei den Lamas. Sie kauften sich
etwas und dann wanderten wir alle zum Bahnhof. Um 15:50 waren wir alle dort
angekommen. Um 16:00 kam der Zug und wir fuhren dann alle wieder nach Obertraun. Das
Traurige an dem war, dass wir uns von den Lamas verabschieden mussten.

Emma und Valentina